Rund ums Studium
LANDSCHAFTSARCHITEKTUR - Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Freising
Vorstellung Landschaftsarchitektur:
Das Studium Landschaftsarchitektur kann in drei grobe Richtungen unterteilt werden - Freiraumplanung, Stadtplanung und Umweltplanung.
Dadurch ergibt sich ein immens großer Aufgabenspielraum, welcher sich von der Neugestaltung riesiger Parkanlagen bis zum kleinen Hausgartenprojekt über die ebenso wichtige Landschaftsplanerstellungen zur Erfassung des Umweltzustandes erstreckt.
Ich studiere zurzeit im 5. Semester und bin derzeit im Praxissemester, welches ich in der wunderbaren Stadt Hamburg verbringe.
In zahlreichen Projektarbeiten werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt und die notwendigen Fähigkeiten von Grund auf erlernt.
Da diese Arbeiten einen enorm wichtigen Teil des Studiums sind, stelle Ich einige meiner Projekte bzw. Pläne vor.
Sie sind chronologisch geordnet und unter Projekte zu finden.
Warum es die HSWT geworden ist:
Der Praxisbezug wird vor allem an der HSWT großgeschrieben und erhält von vorherein eine wichtige Stellung.
Der Studieninhalt und die Organisation des Studiums mit Möglichkeiten ins Ausland zu gehen und vor allem dem Praxissemester im 5. Semester haben mich auf fachlicher Ebene überzeugt. Ein ebenso wichtiger Punkt waren soziale Aktivitäten, die unter den Studierenden ebenfalls sehr wichtig sind, haben meine Entscheidung letztendlich gefestigt.
Was mir durch das Studium bewusst geworden ist:
Durch Vorlesungen und Projekte wurde mir bewusst, welchen Einfluss wir mit unseren Projekten auf
eine bessere Zukunft haben – Unsere Zukunft. Wir sind die, an denen es liegt, jetzt etwas zu ändern
und müssen es auch. Schlagkräftige Fakten mit Lösungsansätzen zu allbekannten Problemen wie z.B.
denen, die der Klimawandel mit sich bringt, werden aufgezeigt, kritisch hinterfragt und eigene Ideen
werden angeregt.
Ich finde es wichtig, sich das immer wieder vor Augen zu halten und sich der Verantwortung bewusst
zu sein. Es ist nicht immer leicht bzw. möglich nur das Beste in die Tat umzusetzen, aber davon
sollten wir uns nicht entmutigen lassen. Denn wenn wir wissen, wo es hingehen soll, wird sich ein
Weg finden um das Beste aus dem Jetzt für eine bessere Zukunft nutzen zu können.
Was ich an der HSWT schätze:
Ich fühle mich im nationalen Vergleich mit anderen Hochschulen sehr gut und vielfältig vorbereitet.
Der Praxisbezug spielt eine wichtige Rolle zur Vorbereitung auf das Berufsleben und wird durch
Workshops und Exkursionen ergänzt. Besonders im Praxissemester habe ich die Möglichkeit sehr viel
dazu zu lernen und merke, wie ich durch vorherige Arbeiten schon eigenständig arbeiten kann, da wir
gelernt haben mit einigen Programmen wie Vectorworks, Photoshop und Orca umzugehen und in
den Studienprojekten bereits eine Vielzahl an Aufgabenbereichen mit technischem und
gestalterischen Schwerpunkten kennengelernt haben.
„Man kennt sich“. Die Kommunikation mit den Professoren und Lehrbeauftragten funktioniert auf
Augenhöhe, jeder ist an Problemlösungen interessiert und man kann sich immer ins
Studiengeschehen einbringen. Es werden unterschiedliche Studiengänge unter ein Dach gebracht,
sodass reger Austausch untereinander ermöglicht wird.